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Juli 2010 Perischa's Pepper
	Die zweite Nacht in meinem neuen zuhause war prima. Ich habe nicht mehr geheult und habe mich sogar für mein Geschäftchen bemerkbar gemacht. Dann gingen wir 5 Minuten vor die Tür Pippi machen und dann wieder schleunigst weiterschlafen. Es war ja mitten in der Nacht. Als Belohnung gab es heute ein neues Geschirr für mich.

Sieht doch gut aus, oder?
Mit der Nachbarshündin habe ich heute in einer tollen Gemeinschaftsarbeit ein großes Loch gegraben und haben uns danach reingeschmissen. Nun ja, da musste mein Herrchen mit dem Putzlappen ran.
	Hier noch ein Bild von meinem erstem Schultag in der Welpenstunde des Hundevereins Urexweiler. Ja, da staunen alle, wie toll ich schon sitz machen kann.
Grüße aus dem Saarland.

Juli 2010 Cindy
Cindy aus Düsseldorf im "WM Fieber" ...

... und alles nur für unsere Mannschaft !!! "Keine Sorge, nach der WM sehe ich wieder normal aus."

Juni 2009 Perischa´s M´Gino
Urlaub in Spanien

April 2009 Perischa's Z'Paul am Meer
So schön kann Urlaub sein, mir könnte es nicht besser gehen.


Ich hoffe, dass es Euch auch gut geht und grüße Euch herzlich von "meiner" Insel. Z'Paul und Familie.

25.03.2009
Tschandra

Schlimmer geht es eigentlich nicht mehr und doch hat es ein gutes Ende

Manchmal gibt es Tage im Leben, die sind schon schlimm genug ohne dass noch etwas passieren muss. Ein solcher Tag war für mich im letzten November. Mein Vater war plötzlich und unerwartet verstorben. Nun stand der Tag der Beerdigung bevor und für mich bedeutete das, neben der emotionalen Seite, auch Besuch im Hause. Und mittendrin in diesem ganzen Trubel dann Tschandra, im November so ziemlich genau zwei Jahre alt. Eine Freundin hatte sich angeboten sich um meinen Tibi zu kümmern. „Ich geh mit ihm spazieren und nehm ihn dann mit zu mir. Wenn abends Ruhe eingekehrt ist meldest du dich und ich bringe ihn dann wieder heim.“ Wie froh war ich über dieses Angebot und nahm es dankend an. Nun denn, nach der Beerdigung und dem üblichen Zusammensitzen mit Kaffee etc. kamen wir um 18:30 Uhr wieder zu Hause an. Viel lieber Besuch und meine kleine Familie. Mein erster Blick fiel auf den blinkenden Anrufbeantworter. Sofort ergriff ich das Telefon und hörte die Nachrichten ab – Mantel ausziehen? Wozu? Ich hatte sofort kein gutes Gefühl. Auf dem Anrufbeantworter dann meine Freundin; mit tränenerfüllter Stimme schilderte sie, dass Tschandra ihr entlaufen sei und ich möge mich doch bitte sofort melden. Auf meinen Rückruf hin erfuhr ich, dass Tschandra ihr schon kurz nach Mittag durch den Garten entwischt war. Sofort fuhren wir mit zwei PKW zu ihr. So ziemlich genau 12 km wohnt sie von uns entfernt. Dort erfuhren wir dann, dass sie und andere Fußgänger noch bis zum nächsten Dorf Tschandra verfolgt, bzw. im Blick hatten. Als ein Paar sich ihm aber zu sehr näherte hat er dann aber den Weg verlassen und sich in die Büsche geschlagen. Alle Spaziergänger wurden an diesem Nachmittag von ihr auf den entlaufenen Hund angesprochen. Manche wussten schon Bescheid, weil andere Spaziergänger im Wald wohl von sich aus schon jeden ansprachen. Aber nachdem er den Weg verlassen hatte, verlor sich seine Spur. Meine Freundin hatte mittags sofort ihren Mann angerufen, der ihr dann auch schnell bei der weiteren Suche half. Beide sind dann mit dem Auto zu uns nach Hause gefahren, in der Hoffnung, dass Tschandra dorthin gelaufen sei. Dazu muss man sagen, er war vorher noch nie bei meiner Freundin und auch noch nie in dieser Gegend.

Querfeldein nach Hause hieße durch Wälder, durch Weinberge, bergauf und bergab, über Brücken und Straßen. Nun denn, sie ließen nichts unversucht und blieben dennoch erfolglos. Tschandra war wie vom Erdboden verschwunden. Die Polizeistationen und das Tierheim waren mittags bereits informiert worden. Nachdem wir all dies erfahren hatten teilten wir uns auf. Meine Tochter fuhr nach Hause und kam dann von dort mit meinem Sohn und der Tochter meines Cousins uns entgegen. Wir, meine Freundin mit Mann und ich, hatten uns von dort auf den Fußweg durch den Wald Richtung „zu Hause“ gemacht. Laut rufend und mit Spielzeug quietschend durchquerten wir den dunklen Wald. Immer wieder hielten wir inne - hörten und sahen jedoch nichts und niemanden. Wir trafen den Suchtrupp mit meiner Tochter, auch sie hatten nichts gehört und gesehen. Wir brachen an dieser Stelle die Suche im Wald ab und fuhren mit den Autos alle Dörfer und die Wirtschaftswege zwischen den Weinbergen ab.

Nichts! Um 23:00 Uhr saßen wir erschöpft und ohne Tschandra zu Hause. Mein Mann fuhr später noch einmal alle Wege ab – wieder ohne Erfolg. Mit TASSO hatte ich noch telefoniert und meinen Hund als entlaufen gemeldet. Müde fiel ich um 00:30 Uhr ins Bett. Ich war am Ende – das war einfach zuviel für mich – und schlief auch sofort ein. Dann, um genau 01:45 Uhr, hörte ich ein Bellen. Zweimal, laut und kräftig! So schnell war ich noch nie aus dem Bett und die Treppe runtergelaufen. Da saß Tschandra vor der Tür! Er raste sofort die Treppe hoch, begrüßte uns und inspizierte alle Zimmer. Sein bereitstehendes Fressen verschlang er, wälzte sich dann wie immer über den Boden und war einfach wieder da. So als ob überhaupt nichts passiert wäre; als hätte er nur mal eben einen ausgedehnten Spaziergang über Stock und über Stein gemacht. So jedenfalls sah er nämlich aus. Ich entfernte Laub, Dornenzweige, Tannengrün und Reben aus seinem Fell und schwups – lag er in seinem Körbchen und schlief. Zwölf Stunden war er unterwegs gewesen. Was er alles erlebt hat und wo er wohl überall gewesen ist? Wir wissen es nicht. Fremden gegenüber ist er seitdem wesentlich unfreundlicher und mich lässt er nur ungern aus den Augen. Aber er hat ein freundliches, aufrichtiges und ehrliches Wesen und ich weiß genau, dass er mit unserer Liebe und Fürsorge diese schlimmen Stunden sicherlich vergessen wird. Ach ja, nachdem er beim ersten Wiedersehen mit meiner Freundin diese wirklich schrecklich angebellt hat, haben die beiden nun wieder Frieden miteinander geschlossen ?.

Renate Steffes

Oktober 2008 Perischa's Z'Paul
Endlich bin ich wieder auf meiner Insel gestrandet und kann rennen, rennen, rennen, mit den Wellen spielen, mich verstecken, faulenzen, ... die Wildgänse ein Stück auf ihrem Weg begleiten und jeden Morgen wie immer in den Ferien, Toast mit Leberwurst zum Frühstück. Liebe Rita, lieber Peter, Ganz liebe Grüße von Borkum an Euch und an alle Tibis in Haus Waldfrieden Von Z'Paul und Familie

Oktober 2008 Perischa's M'Gino
Ein paar Schnappschüsse von meinem ersten Spanien Urlaub.

Juli 2008 Perischa´s Zhary
Hallo liebe Ziehmama!!!!! Ich war gerade mal auf eurer Homepage um mal nach dem Rechten zu sehen. Ich muss euch ein riesen Lob schicken, denn die Seite ist wie immer schön. Frauchen, Herrchen, Woody und die Zwillinge sind im Moment voll abgelenkt und so kann ich euch endlich mal wieder schreiben. Hoffentlich klappt es noch und ich bin noch nicht zu sehr eingerostet. Das du uns nach unserem Umzug wieder gefunden hast, verdankst du bestimmt deiner guten Spürnase (aber was soll man sagen, du lebst ja auch schon jahrelang mit Tibet Terriern zusammen und die werden dir bestimmt einiges beigebracht haben). Unser neues Zuhause hat einen großen Garten in dem wir (Woody & ich und die Kinder) toben können. Vorsorglicher Weise hat Herrchen einen großen Zaun darum gebaut, damit wir nicht abhauen können. LEIDER!!!!!!! Denn unsere Nachbarn haben zwei superlecker reichende Leckerbissen (2 Meerschweinchen) im Garten. Wann immer Woody und ich können, sitzen wir vorm Zaun und versuchen die Meerschweinchen zu hypnotisieren. Leider sind sie absolut resistent gegen unsere Überredungskünste mal in unserem Garten zu spielen, damit wir mal drüber lecken können. Frauchen sagt schon immer wir könnten in der neuen Fernsehserie „Hunde hinter Gittern“ mitspielen und Andrea (unsere neue Nachbarin) lacht sich immer schippelig, wenn wir unsere Nasen durch den Zaun stecken. Zäune sind eine dumme Erfindung. Manchmal wenn Frauchen nach dem Spazieren gehen nicht richtig aufpasst, werfen Woody und ich uns einen geheimnisvollen Blick zu und rennen wie der Blitz zu unseren Nachbarmeerschweinchen in den Garten, denn vorne haben die keinen Zaun. Frauchen braucht immer etwas länger bis sie uns eingefangen hat und meistens ist sie dann auch etwas böse, aber die kurze Zeit können wir nutzen, um bei den beiden Schweinchen vor dem Käfig zu sitzen und sie zu beschnuppern!!!!!!! Ich schicke mal ein paar Bilder, damit du siehst wie lieb wir unsere Zwillinge haben (am liebsten natürlich mit etwas Essbarem in den Händen). Leider sind die beiden auch sehr verfressen und so bekommen wir nicht immer etwas von ihnen ab. Liebe Grüße von uns allen (Vier- und natürlich auch Zweibeiner) an Euch alle. Vielleicht sehen wir uns ja mal bald Deine Zhary

Juni 2008 Perischa´s Feng
Hallo Frau Schaffron, anbei eine Kostprobe wie ich jetzt aussehe.

So ruhig wie auf den Fotos bin ich allerdings selten - viel zu langweilig. Am Liebsten bin ich draußen und spiele, jage Vögel und suche in den Feldern nach Mäusen - das macht Spass. Meine Energie ist einfach unschlagbar ( mein Einfallsreichtum für Unsinn allerdings auch ).

Leider konnten wir nicht zum Sommerfest 2007 kommen - meine Familie war in Urlaub und ich musste Frauchens Eltern auf Trab halten. Ist mir auch gut gelungen. Nächstes Mal wird es hoffentlich klappen. Bis Bald und einen ganz dicken Hundekuss Feng

16. März 2006 Perischa´s Zhary
Hallo Ihr lieben Zweibeiner und natürlich auch Ihr Vierbeiner!!!! Leider melde ich mich erst sehr spät, aber seit Dezember ist bei uns ganz schön was los. Wir haben Nachwuchs bekommen und damit meine ich nicht vierbeinigen Nachwuchs sondern zweibeinigen. Wenn man aber diese Beinchen richtig zählt, dann sind es dennoch vier. Die Zwillinge Anne und Leonie sind da!!! Manchmal können die ganz schön laut schreien und stinken auch schon mal. Aber ich bin ja eine super Hundemama und daher unterstütze ich mein Frauchen, wenn sie nachts füttern muss, indem ich mit ihr aufstehe und ihr Gesellschaft leiste beim Füttern. Woody bleibt lieber im Körbchen liegen und schläft weiter. Dafür verteidigt er die Babys, wenn Besuch kommt. Das nennt sich Arbeitsteilung. Frauchen und Herrchen sind ganz stolz auf uns. Nun damit Ihr auch wisst wie die Babys aussehen, schicke ich Euch mal zwei Fotos.

Woody und ich mussten zum Frisör, weil Frauchen nicht mehr so viel Zeit zum Kämmen kommt. Sie hat einige Tränen vergossen, aber ich habe sie getröstet. Unser Fell wächst ja wieder und wir sehen auch gar nicht mehr so schlimm aus wie vor vier Wochen. Ich schicke noch ein Foto von mir bevor ich zum Frisör musste.

August 2006
Perischas Z`Paul

Paul am Meer

Weil ich mich hier nach Herzenslust austoben darf, fährt meine Familie gerne mit mir auf die Nordseeinsel Borkum.

Ich bin der schnellste Läufer vom Strand, schwimmen kann ich auch recht gut, nur das fliegen will mir nicht so recht gelingen.

Die Möwen lachen mich aus, wenn sie meine Flugversuche sehen, aber ich übe fleißig weiter.

Ich freue mich schon auf die nächsten Ferien am Meer und schicke viele liebe Grüße an Frau und Herrn Schaffron und einen dicken Schleckkuss an meine Mama Quinta.

Z`Paul

Oktober 2005
Perischa´s Dschampa "Lou"

Lou bei der Gartenarbeit

Neulich haben 2 meiner Zweibeiner die Hecke um meinen Garten geschnitten.

Ich war natürlich mit von der Partie - wie kann`s auch anders sein?
Während mein Herrchen mit der Heckenschere geschnitten hat (und die Äste dann immer so schön Runterfallen), hat mein kleines Frauchen (Tochter) mit so einem Rechen die Blätter zu Haufen gemacht, die musste ich erst mal untersuchen (is doch klar oder?).

Als sie die tollen Blätter dann in Säcke tun wollte, hab ich mir den einen
Sack geschnappt. Nachdem ich damit aber Rumgärost war, war das aber auch zu langweilig. Also hab ich schnell mal einen Angriff auf den Sack gestartet, welchen sie gerade befüllen wollte.

Da hab ich dann dran gezogen und die Blätter rausgezupft (wau war das ein
Spaß wau). Die können doch nicht einfach die Haufen, in denen ich so schön wühlen kann, in Säcke stopfen.
Das musste ich verhindern! (okay ein bisschen Spaß hat`s mir ja auch gemacht, aber nur ein ganz klein bisschen…)

Jedenfalls war ich am Ende so erschöpft, dass ich mich unterm Busch
ausgeruht hab

Ich sag noch wau und bis zum nächsten mal..
Lou

November 2004
Perischa´s Dkar-Ba Dombu

Hallo liebe Mama,
tut mir leid das ich mich jetzt erst melde, mir fehlte das Passwort für das Internet. Apropos Net, alle sind hier sehr nett zu mir. Ich wohne jetzt direkt am Wald und da gibt es viel zu schnuppern. Mit meinem neuen großen Bruder (heißt Carlo und läuft nur auf zwei Pfoten) und meiner neuen großen Schwester (heißt Romy, läuft auch nur auf zwei Pfoten und hat ganz langes Fell auf dem Kopf) spiele ich viel und oft. Wir gehen jeden Tag in den Wald, dort treffen wir ab und zu meine Freunde Rieff, Bella und Susi. Jeden Samstag fahren wir in die Hundeschule, dort spiele ich mit Paula und Netty.
Oft muss ich da aber so Sachen wie "Sitz" "Platz" usw. machen, ganz schön ätzend. Wenn ich das dann gemacht habe, freut sich mein Frauchen, wie blöd, und ich bekomme auch noch ein Leckerchen, wie schön! Apropos Leckerchen, das Essen ist hier super lecker ich wiege jetzt schon 8,5kg. Manchmal habe ich allerdings den Eindruck es ist nicht genug. Ich versuche dann bei meinem Herrchen etwas am Tisch zu bekommen, doch die schauen mich dann immer böse an und schicken mich weg. Ich versuche es immer wieder, irgendwann habe ich bestimmt Erfolg.

Vor einigen Tagen hatte ich eine Zecke direkt am Augenlid und mein Auge
wurde immer dicker und dicker das war unangenehm, aber jetzt ist alles
wieder gut.
Nun muss ich mit meinem Brief aufhören, weil meine Familie mit mir eine
große Waldrunde gehen will und bei der großen Waldrund erlebe ich immer
tolle Abenteuer.

Ein dicker schlabber Schmatzer
Dein Dombu

P.S.: Die Fotos von mir, hab ich mit
Selbstauslöser gemacht, wuff !!!

April 2004
Perischa´s Zhary

Hallo und Wauwau liebe Ziehmama und all Ihr anderen,
Frauchen lässt mich auch mal wieder an den Computer und so kann ich euch
auch ein bisschen aus meinem absolut lustigen Hundeleben berichten. Wie mein
Frauchen schon am Telefon erzählt hat, haben wir in unserem Haus einen neuen
Lieblingsfreund. Er heißt Alex und wohnt mit seiner Freundin Bianca über
uns. Immer wenn er zu Besuch kommt muss ich mich ganz schön beeilen um
gekrabbelt zu werden, denn Woody und ich haben ihn beide so gern. Also
versucht jeder von uns den besten Platz zu bekommen.

Ich schicke Euch ein Foto mit damit Ihr es euch angucken könnt.
Dem großen Hundegott sei dank das Wetter wird langsam besser und so gehen
Woody, Frauchen und ich jeden Mittag lange im Wald spazieren. Das ist ein
Spaß, denn Woody und ich toben wie tibetanische Waldgeister durch den Wald.
Woody ist eigentlich ein ganz gemütlicher Geselle und so muss ich ihn
gelegentlich zu seinem Glück zwingen.

Wenn ich ihn aber lang genug gezwickt und umgerannt habe, spielt er
eigentlich immer mit. Ich bin dann ein Wieselkanninchen und er der böse
Wolf. Das macht Spaß!!!!
Und eins muss ich noch erzählen. Wir hatten im Winter wirklich Schnee.

Das weiße Zeug ist herrlich. Man kann prima reinbeissen, es abschlecken oder einfach versuchen sich in einem Schneehaufen zu verstecken.
Übrigens Frauchen sagt ich wäre ein Cremfetischst. Ich weiß gar nicht was sie von mir will.
Immer wenn sie morgens aus dem Bad kommt riecht sie so gut, dass ich ihre Beine ablecken muss.
Sie quieckt dann immer so schön und Woody hilft mir mittlerweile ganz fleißig dabei.
Wir waren in den Herbstferien in Holland. Da war es supertoll!
Wir sind den ganzen Tag spazieren gegangen und haben fleißig Möven und Wellen gejagt.
Eins musste ich aber feststellen. Die Wellen sind ganz schön nass und auch stärker als ich. Aber der Sand danach ist toll.

Ich habe immer versucht mit meiner kleinen Nase ganz tief in den Sand zu
kommen und Frauchen hat fast einen Herzinfakt gekriegt, als sie mich gesehen hat.

Sie meinte ich sehe aus wie parniertes tibetanisches Schnitzel!!!
Dieses Jahr wollen wir vielleicht nach Dänemark in den Herbstferien.
Woody war schon mal da und meint da wäre es noch schöner als in Holland!
Übrigens du glaubst es nicht aber in Holland gibt es auch Tibet Terrier! Ehrlich!
An einem Tag sind wir vier ganz gemütlich spazieren gegangen und plötzlich
treffen wir eine vier Monate alte zobelfarbene Tibet Terrier Hündin.
Da war der Strand zu klein!!! Und als wir so am Spielen und Flitzen waren, hat
Frauchen und das anderen Herrchen uns zurückgerufen. Ein Ruf aus beiden
Mündern und beide schrien Zhary! Das war ganz schön verwirrend für uns
Hunde, denn keiner wusste wer nun gemeint war. Die Verwirrung legte sich aber
schnell, denn wir beide hießen Zhary, wobei sie sich Tsari schreibt. So ein
lustiger Zufall. Oder ?
Nun muss ich aber wieder los, denn Woody liegt gerade so schön in der Ecke
und will bestimmt von mir geärgert werden!!!!

PS: Herrchen merkt gar nicht mehr wenn ich ins Bett hüpfe und bei ihm auf
den Füßen schlafe. Hihihihi!!!

Viel Spaß mit den Bildern und liebe Grüße an alle von allen!!!

Zhary & Woody
Sascha & Steffi

Juni 2003

Perischa´s Zhary

Hallo liebe Ziehmama und Ihr lieben Verwandten!!!

Endlich habe ich mein Frauchen wieder einmal abgehängt um Euch eine Nachricht von mir zu schicken. Bei uns ist es ganz schön heiß und mein Freund Woody und ich schwitzen ganz schön bei diesem Wetter.

Aber wie immer habe ich eine neue Entdeckung gemacht. Sie heißt Eis und ist einfach wunderbar. Es ist ganz kalt auf der Zunge schmeckt aber einfach himmlisch!!!!

Leider muss ich dabei mit Woody teilen. Meinen Versuch meine Ernährung nur noch auf Eis umzustellen ignoriert mein Frauchen und Herrchen leider ganz und so gibt es eben nur ganz selten Eis. Ich schicke Euch ein Foto auf dem ich den Eisbecher ergaunert habe. LECKER!!!!

Frauchen nennt mich im Moment ihr kleines Knotenmonster. Ich weiß gar nicht was sie von mir will. Aber ständigt hat sie diese dumme Bürste in der Hand und versucht mich zu kämmen. All mein Knurren, Küssen und Verstecken hat nichts genutzt. Sie tut es in letzter Zeit ganz häufig. Woody leistet mir zwar immer Beistand und legt sich zu mir aber ich finde das Ganze einfach nur dämlich!!!
Meine Collie-Freunde sind jetzt auch schon groß geworden, aber ich einfach schneller und stärker als sie. Woody hat mir ein paar prima Tips gegeben, wie man ihnen von unten in die Beine beißt oder sie einfach über den Haufen rennt.
Nun ja, liebe Grüße und Hundeküsse an alle auch von dem Rest meines Rudels schickt Euch Eure

Zhary

April 2003
Perischa´s Chico

Hallo Frau Schaffron,
wir wollten uns mal wieder melden.
Chico war wieder beim Friseur (gegen erbitterten Widerstand seinerseits),
die Matte musste ab.

Da war ihm wieder der ganze Tag verleidet.
Ich habe auf Ihrer Seite die Rubrik "Eigenschaften" entdeckt.
Hier ist meine Version dazu
(natürlich beruhen alle Erfahrungswerte nur auf Cico.....)

Die Tibet Terrier wurden in Tibet als Haushunde gehalten. Sie waren sehr
wachsam, saßen auf den flachen Dächern der Häuser und warnten die Bewohner
vor jedem Fremden.

Stimmt, er kläfft immer wenn er meint dass er seinen Senf dazu geben muss,
und wenn nur jemand mit der Fahrradglocke klingelt.....

Oft zogen sie aber auch mit den Nomaden noch höher hinauf ins Gebirge und
trieben die Ziegen auf die Weide.

Er treibt unseren Kater durch den Garten, ob sich das vergleichen läßt?.....

Daher sind die Tibet Terrier noch heute ausgezeichnete Kletterer und
besitzen eine gewaltige Sprungkraft, die jeden Besitzer immer wieder in
großes Erstaunen versetzt.

Na ja, im Alter läßt alles nach. Er bewegt sich nur für Fressi in die
Höhe...

Der Tibet Terrier ist ein lebhafter, springlebendiger Hund, der gerne ohne
Leine mit Artgenossen herumtobt. Zu Hause ist er niemals nervös oder zu
fordernd.

....Schnarch....Wollte jemand was von mir? Ist schon Essenszeit?...

Wenn er genügend Auslauf bekommt , entfaltet er draußen seine ganze
Lebendigkeit
.......Immer einen Fuß vor den anderen, aber alles in Ruhe....

Er ist intelligent und anpassungsfähig, ein idealer Spielkamerad der
Kinder. Er ist ein richtiger Familienhund und hat es gerne , wenn die ganze
Familie zusammen ist.

Ja, dann kann ich wenigstens alle anbetteln und nicht nur Frauchen....

Aufgrund seiner mittleren Größe kann man ihn überall mitnehmen, denn
er liebt es, immer dabei zu sein.

Am liebsten mittendrin.

Er ist sehr intelligent, sensibel und von schneller Auffassungsgabe,
lässt sich aber ungern ohne Grund herumkommandieren.

Mit anderen Worten: Stur wie ein Maulesel!

Wer sich in sein wuscheliges Äußeres mit dem langen Haarkleid, den dicken
Pfoten und dem lustigen Fall der Kopfhaare verliebt hat, sollte wissen,
dass eine regelmäßige Pflege „einmal in der Woche“ ein absolutes Muss ist.

Uäh, Baden, wie eklig!

Der Tibet Terrier ist mit anderen Hunden sehr verträglich , tobt gerne mit
ihnen herum und ist dabei nicht streitsüchtig.

Okay, da kommt wieder der freche Stinker von letztens, den kläffe ich
nieder! Mal sehen wer hier der Chefhund ist!

Einen schönen Gruß nach Schuld und ein frohes Osterfest!

Chico und seine Ernährer

April 2003
Perischa´s Zhary

Hallihallo Ihr Lieben,

Frauchen ist gerade aus dem Arbeitszimmer verschwunden und so habe ich mir gedacht, schreibe ich meiner Mama, Oma und der restlichen Familie eine E-Mail. Dafür habe ich ganz genau aufgepasst wie mein Frauchen das macht und mein Freund Woody hat mir dabei geholfen. Wir beide haben mit Herrchen und Frauchen ein weiteres Fest gefeiert. Es nennt sich Ostern und Frauchen hat gesagt wir sollen gut aufpassen, denn der Osterhase würde uns was schönes bringen. Na ja der Osterhase ist ein lustiger Geselle. Er kam, brachte uns ein neues Bett in dem wir prima kuscheln und schlafen können und hat sich dann noch mit darein gelegt. Ich glaube der Osterhase wollte auch einmal mit uns kuscheln. Damit Ihr meine Abenteuer auch glaubt, schicke ich Euch ein paar Beweisfotos.

Frauchen sagt immer wir wären ihre Lieblingsmotive!!!!!! Ich glaube da kommt sie gerade zurück und somit muss ich Schluss machen. Grüßt und küsst alle lieb von mir und Woody.

Eure Zhary

PS: Letzte Wochen hatten wir Besuch von einem Tibet Terrier namens Aischa. Die war lustig und hatte ganz komisch die Haare frisiert.

Frauchen sagt sie ist geschoren und das Aischa der Grund ist, dass sie unbedingt einen bzw. zwei Tibet Terrier wollte. Als sie sich in die Hunderasse verliebt hat war Aischa allerdings noch langhaarig. Auf jeden Fall haben wir drei ganz viel Spaß gehabt.